Der Weihnachtsmann muss nicht zur Tankstelle… (Bild: Public Domain)

Zu Weihnachten beim Tanken sparen

Weihnachten wird gerne dafür verwendet die Familie zu besuchen. Dazu werden mitunter längere Autofahrten in Angriff genommen. In der Autobild wird empfohlen schon vor dem Aufbrechen voll zu tanken. Am Heiligabend und den Feiertagen kann der Unterschied einige Cent betragen. So lässt sich einfach beim Sprit sparen und billig tanken.

Noch bedeutender dürfte aber der Zeitpunkt sein, wann man zur Tankstelle fährt. Die Zeit berichtet über eine Untersuchung von Thomas Wein, Ökonom an der Leuphana Universität Lüneburg, und seines wissenschaftlichen Mitarbeiters Arne Neukirch, wonach Tanken in Deutschland in den Abendstunden von 18 bis 24 Uhr am teuersten ist. Sie untersuchten für 120 Tage die Preisdaten der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe, die von den Tankstellen gemeldet werden. Dabei lässt sich ein Muster erkennen, wonach alle Anbieter mit höheren Spritpreisen beginnen, die im Lauf des Tags fallen. Abends steigen die Preise, um circa gegen Mitternacht auf dem alten Niveau anzukommen. Aral und Shell würden am teuersten starten. Nicht-Oligopolisten und der Anbieter Jet würden mit den Beninpreisen am niedrigsten anfangen und diese auch am weitesten absenken.